Bildrechte top: davidpereiras / photocase.de

Schon Kinder fordern hartnäckig gerechte Teilungen.
Dieses Buch soll zeigen, wie schwierig es ist eine Lösung zu finden, die alle Beteiligten befriedigt und deshalb von allen als „gerecht“ empfunden wird. Dabei geht es hier vordergründig nur um ein Stück Kuchen. Aber bei jeder gesellschaftspolitischen Diskussion tauchen die selben Schwierigkeiten und Argumentationsmuster auf und jeder sieht nur seinen eigenen Standpunkt. Wo ist Gleichheit wesentlich und wo müssen Unterschiede gemacht werden, um jedem „gerecht“ zu werden? Wie bemisst man die Unterschiede? Was ist wichtiger, die Leistung oder der Bedarf?

Heilwig v. Massow, lebte lange Zeit in Köln und heute in Rudolstadt in Thüringen. Als Verwaltungsrichterin und Mutter von vier Kindern hat Sie die Frage was Gerechtigkeit ist ein Leben lang beschäftigt. Nun fragen die Enkel - Grund genug sich diesem für unser Zusammenleben so wichtigen Thema auf einfühlsame und kindgerechte Weise zu nähern.

» Ich habe das Buch auf einer Lesung mit Frau v. Massow erworben. Meine Kinder mögen es. Schade nur, daß die Plätzchen alle waren, als wir kamen.«

Erika B., Rudolstadt

» Unsere Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren fanden das Buch sehr schön und haben eifrig mit mir diskutiert. Gut ist, daß keine Ideallösung aufgezeigt wird. Das was gerecht ist, kann von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein und bedarf der individuellen Vereinbarung. Eine Empfehlung! «

Juliane v. S., Dresden

» Wer mit seinen Kindern die philosophische Frage nach der Gerechtigkeit diskutieren möchte, der findet hier einen wunderbaren und liebevoll gestalteten Einstieg. Lesenswert! «

Melchior B., Dresden

» Endlich mal ein gutes Buch zu diesem Thema. Wir haben das Buch zu Weihnachten verschenkt und einen Treffer gelandet. «

Karla D., Köln

» In der 4ten Klasse spielt das Thema "Gerechtigkeit" im Lehrplan eine wichtige Rolle. Für mich und meine Schüler war es ein gelungener Einstieg. Die Schrift ist auch für Schüler gut zu lesen. «

Martina M., Dresden